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Alle Seiten mit folgendem Schlüsselwort: Transfer- und Gründerzentrum

25.01.2019 aus 
Forschung + Transfer
Ausklappen, einladen, losfahren!

Viele Menschen steigen der Umwelt zu Liebe auf das Fahrrad um. Nur beim Einkaufen sind sie oft auf das Auto angewiesen. Zu groß ist oft der Einkauf. Das wollen zwei Studierende der Uni Magdeburg ändern und haben einen ausklappbaren Fahrradanhänger erfunden. Trenux ist der Kofferraum für das Fahrrad. In kurzer Zeit ist der Anhänger ausgeklappt und kann den Wochenendeinkauf bequem transportieren. Die Technik dahinter wurde an der OVGU entwickelt.

09.04.2019 aus 
Forschung + Transfer
Das Fahrrad neu erfunden

Sebastian Meinecke, ein Absolvent der Uni Magdeburg, hatte mit zwei Kommilitonen die Vision von einem eigenen Fahrrad. Nach ihrem Studium ist ihre Vision ist Realität geworden. Erst kürzlich wurde das urbane Fahrrad mit dem Red Dot Award „Best of the Best“ ausgezeichnet. Die harte Arbeit, viel Schweiß und Tränen haben sich ausgezählt. Auf Messen ist das Fahrrad mehr als nur ein Hingucker, sondern weckt auch Interesse von Käuferinnen und Käufern.

12.02.2021 aus 
Forschung + Transfer
Durch Corona ausgebremst

Als auf einer Radtour ihr Anhänger kaputtging, hatten Finn Süberkrüb und Markus Rothkötter die zündende Idee für ihren neuartigen Kofferraum für das Fahrrad. Aus einem Tüftler-Gedanken wurde ein Produkt, das nachhaltig und mit viel Liebe fürs Detail gestaltet ist. Ihr Fahrrad-Anhänger passt an jedes Fahrrad. Durch Crowdfunding und Fernsehauftritte vor einem Millionenpublikum waren die beiden Mechatronik-Studenten mit ihrem Start-up auf der Überholspur. Doch dann kam Corona und bremste sie aus.

05.10.2021 aus 
Forschung + Transfer
Erfolgreich gescheitert

24 bis 25 Ausgründungen verzeichnete das Transfer- und Gründerzentrum der Uni Magdeburg allein in den vergangenen drei Jahren. Erfolgsfaktor Start-up also? Nicht ganz: Ungefähr 70 Prozent aller Start-ups scheitern in den ersten drei Jahren nach ihrer Gründung. Damit verbunden ist oft die Erkenntnis, dass Scheitern zum Leben dazugehört und man keine Angst davor haben muss, sondern gestärkt aus der Erfahrung hervorgehen kann.

23.11.2021 aus 
Studium + Lehre
Gründerpower aus Jordanien

DronoDat ist ein durch die Studenten Mahmoud Sarhan, Amro Al Zoubi und Ahmad Qadoura gegründeter Drohnen- und Datendienstleister. Der Name ist aus den englischen Wörtern „Drone“ und „Data“ zusammengesetzt. Zwei der Gründer studieren an der Uni Magdeburg: Amro Al Zoubi Umwelttechnik und Mahmoud Sarhan Wirtschaftsingenieurwesen. Gemeinsam mit ihrem Mitgründer Ahmad Qadoura verarbeiten Daten durch Kartierung und Vermessung, Fotografie und Inspektion eines bestimmten Objektes, die dann durch die künstlichen Intelligenzsysteme analysiert werden.

09.01.2019 aus 
Forschung + Transfer
Handwerk trifft Design

Das Uni-Start-up LIGNUM hat gemeinsam mit der Messerschmiede „Ganz Scharfe Messer“ das CHEFMESSER „SKID“ entwickelt – das erste Chefmesser aus Holz, das in Magdeburg handgefertigt wird und für Pro´s und ambitionierte Hobbyköche geeignet ist. Die Messer bestehen zu 97 Prozent aus lokalem Robinienholz. In den letzten Jahren konnte das Start-up immer mehr auf sich aufmerksam machen und einige Preise mit seinen ökologischen Produkten gewinnen.

20.02.2024 aus 
Forschung + Transfer
Mit Robotern in die Gründung

Ein Bundes-Förderprogramme ist der sogenannte EXIST-Forschungstransfer. Innerhalb der Förderung werden aus Wissenschaftlerinnen Gründerinnen und aus Forschern Unternehmer. Seit September 2023 ist eine solche Förderungen an der Universität Magdeburg zu finden: Das Team des Projekts EXIST AuRora hat sich auf den Weg gemacht, Hochtechnologie aus der Uni durch eine Ausgründung in die Wirtschaft zu transferieren. Ihr Thema: die automatisierte Programmierung von Industrierobotern.

22.10.2019 aus 
Forschung + Transfer
Ohne Moos nichts los

Grünere Innenstädte und sauberere Luft – das möchte das Magdeburger Start-up Moosaik bewirken. Moosaik ist ein duales Fassadenbegrünungssystem für die Stadt der Zukunft und wie sich aus dem Namen bereits ableiten lässt, setzen die beiden Gründer Lucas Berns und Maren Huhle dabei auf Moos. Denn durchatmen wird besonders in Städten immer schwieriger. Moos kann dabei eine natürliche Filterfunktion übernehmen, so dass Luft sauber gehalten wird. Das entwickelte System des Start-up ist dabei individuell anpassbar und passt (fast) an jede Hauswand.

03.12.2019 aus 
Forschung + Transfer
Patent vor Präsentation: Wie Sie Ihre Idee schützen

Patente und Schutzrechte sind ein wichtiger Bestandteil, wenn es um Innovationen und um die Gründung eines eigenen Unternehmens geht. Wann sollte man sich idealerweise darum kümmern, worauf ist zu achten und warum ist die Thematik überhaupt so wichtig? Dr. Karen Henning arbeitet am Transfer- und Gründerzentrum der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und ist für den Bereich Transfer und Schutzrechte zuständig. In einem Interview hat sie sich den wichtigsten Fragen gestellt und alle hilfreichen Informationen zusammengefasst.

22.03.2021 aus 
Forschung + Transfer
Per App zum neuen Familienmitglied

Die Adoption von Tieren aus dem Tierheim soll einfacher werden: Das ist die Vision von dem wissenschaftlichen Mitarbeiter Hannes Feuersenger und seinem Team, das aus Informatikstudierenden besteht. Dafür haben sie quasi Tinder für Tiere erfunden, nur dass man eben einen pelzigen Partner fürs Leben findet. Gerade arbeiten sie an der Umsetzung ihrer App Findus. Und außerdem ist das junge Gründerteam aktuell unter den Top 6 im Ideen-Wettbewerbs „Make Tomorrow New“. 

15.07.2020 aus 
Forschung + Transfer
Raus aus der Start-up-Bubble Berlin

Mit der Novellierung des Hochschulgesetzes können Hochschulangehörige leichter ein Unternehmen gründen oder sich an einem beteiligen. Einer, der den Schritt gewagt hat, ist Marketingexperte Prof. Marko Sarstedt. Er hat sich mit dem Unternehmen Infinite Devices selbstständig gemacht und bietet eine neue Plattform für das Internet of Things. Im Interview spricht er darüber, wie es dazu kam, warum er die Chance genutzt hat und warum Magdeburg ein guter Standort für Start-ups und Digitalisierung ist.

20.03.2019 aus 
Forschung + Transfer
Rudernd in die Selbstständigkeit

Als Henrik Pahlitzsch für sein Studium nach Magdeburg kam, ahnte er nicht, dass er bald Unternehmer sein würde. Die Idee vom ROWCYCLE - einem Mix aus Liegefahrrad und Ruderergometer - war zu der Zeit zwar bereits geboren, sollte aber nur für das eigene Training sein. Heute sind sein Geschäftspartner, Michael Schmidtler, und er stolz darauf, die erste Kleinserie produzieren zu lassen. Entstanden ist die Idee vom „Ruderfahrrad“ bereits 2011. Die gebürtigen Regensburger waren auf der Suche nach einer alternativen Trainingsmethode für den Winter.

30.04.2021 aus 
Forschung + Transfer
Schokolade für alle!

Zum Jahreswechsel ging ein besonderer Gruß auf die Reise: Statt der sonst üblichen Weihnachtskarten erhielten die Unternehmensvertreter:innen Schokolade mit einem persönlichen Gruß. Ein Dankeschön für die Zusammenarbeit in einem turbulenten Jahr rund um Corona. Wie sich die Zusammenarbeit zwischen Universität und Wirtschaft in Zeiten von Corona gestaltet - diese Frage beantworten Nance Kaemmerer vom Career Service und Felix Dieckmann vom Transfer-und Gründerzentrum.

13.09.2021 aus 
Studium + Lehre
Spielerisch ein Unternehmen gründen

Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie haben es Gesellschaftsspiele wieder in die Liste der Top 10 unserer Samstagabendbeschäftigungen geschafft. Zu den Fans der Gesellschaftsspiele gehören auch Jakob Emmerling und Benjamin Steiger. Ihre Begeisterung der geht sogar so weit, dass sie mit Unterstützung der Uni Magdeburg ein eigenes Spiel entwickelt haben.

10.11.2022 aus 
Campus + Stadt
Start-Up aus der Uni erhält Nachhaltigkeitsaward

Warum sollte man sich die Kommentierenden nicht selbst aussuchen können oder sogar selbst das Spiel für andere Fans kommentieren? Mit der App mycrocast, von zwei Alumni, geht das tatsächlich. Marcel Heße, der BWL an der Uni Magdeburg studiert hat und leidenschaftlicher Sportfan ist, stellte sich 2017 genau diese Fragen. Daraus entstand die Idee, eine Plattform zu schaffen, auf der man sich die Kommentatoren eines Spiels selbst aussuchen kann oder selbst einer werden kann.  

23.01.2019 aus 
Forschung + Transfer
Testparcours für Tüftler und Macher

Wohin mit einer Idee, die danach schreit, realisiert zu werden? In den MakerLabs – den zwölf technisch bestens ausgestatteten Gründerwerkstätten der Uni Magdeburg – können Mitarbeitende und Studierende ihre Produktideen und Gründungsprojekte auf Herz und Nieren prüfen. Sie bieten alle Möglichkeiten, selbstständig Projekte umzusetzen oder eigene Ideen zu entwickeln Wie bei dem Projekt crowd­sweeper: der Prototyp einer autonomen Drohne zur Kampfmittelräumung.

aus 
uni:magazin
19.03.2019 aus 
Studium + Lehre
Von Bits and Bytes zur Selbstständigkeit

Schon als kleiner Junge interessierte sich Pascal Held für Computer und Programmierung. Als in der 9. Klasse das erste Mal Informatik auf dem Stundenplan stand, war für ihn klar – das ist genau mein Ding! Seitdem hat sich viel getan. Nach einem Bachelor und Master an der Universität Magdeburg, folgte anschließend sogar eine Doktoranden-Stelle in der Datenanalyse. Mit seinem Start-up erleichtert er nun die Arbeitsabläufe vieler Menschen. Zunächst war sein Projekt als spaßige Idee gedacht, aber schon bald änderte sich dies und er gründete daraus ein eigenes Unternehmen.

03.07.2019 aus 
Forschung + Transfer
Zu Besuch beim Uni-Start-up neotiv

Die Must-haves der Büroausstattung eines Start-ups: Kickertisch, Kaffeevollautomat und Chill-out-Area. Um Teamspirit und Wertschätzung gegenüber den Angestellten auszudrücken, ist das das Minimum. Dass dazu aber noch weitaus mehr gehört, sieht man bei neotiv einer Ausgründung der OVGU in enger Kollaboration mit dem Deutschen Zentrum für Neurogenerative Erkrankungen, die sich auf Früherkennung zur Prävention und Intervention von Demenz spezialisiert hat und dazu unter anderem selbstentwickelte Gedächtnistests auf mobilen Apps einsetzt. Wir haben das Unternehmen besucht.

29.09.2021 aus 
Forschung + Transfer
Zwei Euro für Chancengleichheit

Die Medizinstudierenden Katharina Weißig und Corvin Groß setzen sich dafür ein, dass Periodenprodukte für alle frei verfügbar sind und haben dafür neben dem Studium ein Unternehmen gegründet. Aus dem Periodically-Spender können sich Personen während ihrer Menstruation kostenfrei Binden und Tampons nehmen. Der Universität würde das jährlich gerade einmal 2 Euro pro Kopf kosten. Das Gründerteam will damit ihren Beitrag zur Chancengleichheit leisten und Tabus rund um das Thema Periode brechen.