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Die Arbeitsstelle für linguistische Gesellschaftsforschung entwickelt Workshops, in denen über sprachliche genderbezogene Diskriminierung aufgeklärt werden soll. Ziel ist es, Germanistik-Studierende als, umgangssprachlich ausgedrückt, Sexismus-Lotsen auszubilden und auch zu etablieren. Sie sollen ihre Kommilitoninnen und Kommilitonen auf Augenhöhe über das Thema Sexismus aufklären.