Wer Fani Mitaki in ihrem Büro im Wissenschaftshafen besucht, merkt schnell: Sie brennt für ihren Job. Fani arbeitet seit einem Jahr an der Universität, an einer spannenden Schnittstelle – zwischen Wissenschaft, Verwaltung und europäischer Forschungsförderung. Sie ist Teil der Stabsstelle Forschungsförderberatung/EU-Hochschulnetzwerk. Das klingt zunächst etwas sperrig, ist aber ein sehr wichtiger Ankerpunkt an der Uni: Sie und ihre Kolleginnen und Kollegen beraten Forschende der Universität bei der Einwerbung von Drittmitteln für ihre Forschungsprojekte.